Primawasser Literatur: Jentschura Zivilisatose®
Säuren und Gifte führen zu Strukturschäden durch Verätzungen.
Der Organismus ist bemüht, diese Schäden gering zu halten.
Er neutralisiert möglichst viele Säuren und Gifte, oft unter
Zuhilfenahme körpereigener Mineralstoffdepots.
Die gebildeten Schlacken versucht er auszuscheiden oder lagert sie
notfalls in seiner Peripherie ab.
Dieses zeitgleiche Geschehen von Stukturverlusten, Ablagerungen und
Ausscheidungen nennen wir Zivilisatose.
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Entmineralisierung |
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Versauerung und Vergiftung |
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Verschlackung
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>weiter> |
Gehirnfunktionen gestört
Knochen und Gebiß "leer"
Drüsen/Funktionen ausgefallen |
Jahre
60 |
Parkinson
Alzheimer
Grauer Star
Grüner Star |
Schlaganfall
Tinnitus
Gehörsturz |
Jahre
60 |
Gehirn "voll"
Kopforgane "voll" |
Download Zivilisatose |
Haut "leer"
Nägel "leer"
Drüsen/Funktionen verätzt |
50 |
Osteoporose
Drüsenerkrankungen
Bauchspeicheldrüsen-störung
Offenes Bein |
Herzinfarkt
Leistenbruch
Magen- und Darm-erkrankungen
Leberschäden
Nieren- und Gallensteine |
50 |
innere Organe "voll" |
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Gefäße "leer"
Knorpel und Kapseln "leer"
Drüsen/Funktionen gestört |
30 |
Allergien
Arteriosklerose
hoher Cholesterinspiegel
Krampfadern
Arthrose
Rheuma, Gicht |
Hämorrhoiden
hoher Blutdruck
Durchblutungsstörungen,
Bandscheibenleiden
Krämpfe
Muskelverspannungen |
30 |
Gefäßwände "voll"
(bzw. kalziumentleert,
dafür mit Cholesterin "geteert")
Muskeln und Knorpel "voll" |
Aus der Presse: Zivilisations-krankheit
belastet die Wirtschaft, vier Millionen Deutsche haben Depressionen
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Haarboden "leer"
Milchzähne "leer" |
6 |
Haarausfall,
Cellulite,
Migräne,
belegte Mandeln,
kalte Füße,
Akne,
Karies,
Obstipation,
Diarrhöe
Unlust, |
Schweißfüße,
Kopfschmerzen,
Parodontose,
belegte Zunge,
Appetitlosigkeit,
Hyperaktivität, Abgeschlagenheit,
Heißhunger
Sodbrennen,
Legasthenie |
6 |
Bindegewebe "voll"
Fettgewebe "voll" |
Alle Mineral-stoffdepots sind gefüllt. |
0 |
Die Flüssigkeiten des Organismus
sind frei von Säuren und Giften. |
0 |
Alle Gewebe, Gefäße,
Organe, Muskeln, Kapseln
sind schlackenfrei. |
Remineralisierung |
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Entsäuerung und Entgiftung |
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Entschlackung |
Jeder Mensch kann es sich selbst einrichten, wie hoch sein Schlackenpegel
steigt oder fällt. Paßt er nicht auf, erleidet er eine
fortschreitende Verschlackung, wobei der Körper die in der Grafik
aufgezeigte Reihenfolge einhält. Dabei versucht der Organismus
grundsätzlich, sich in einem Höchstmaß von subjektiv
empfundenem Wohlbefinden zu halten. Bei einer erfolgreichen Entschlackung
sinkt der Pegelstand der Verschlackung die "Hierarchie der Lebenswichtigkeit"
abwärts. Quelle: Verlag Peter Jentschura |